Terminübersicht
Themenübersicht
Norbert Knitsch u.a.
Kunst und Inklusion
Dahmshöhe (Brandenburg)

Inklusionsprojekte im Haus Dahmshöhe in Fürstenberg/Havel für Menschen mit und ohne Behinderung. Es ist ein Projekt, das Inklusion fördert und den Zugang verschiedener Teilnehmerzielgruppen öffnet. Im Vordergrund stehen Barrierefreiheit und das "Miteinander sowie voneinander Lernen". Die TeilnehmerInnen spielen Theater, erlernen die Bildhauerei, die Malerei und auch die Kunst des Filzen mit. 
Kontakt:

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung

Bildungs- und Begegnungsstätte Haus Dahmshöhe

Dahmshöher Weg 1

16798 Fürstenberg

Email: haus-dahmshoehe@lebenshilfe-brandenburg.de

Telefon 033093 32030


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Dr. Norbert Knitsch
Theaterpädagogik / Theaterspiel
Fortbildung für Fachkräfte der Erziehungshilfe

Bedingt durch die Pandemie waren die Kinder und Jugendlichen in den letzten Jahren häufig in ihr häusliches Umfeld eingeschlossen. Dies führte zu einer Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit und grenzte kreative, aktive Möglichkeiten der Betätigung ein. Diese Fortbildung dient dazu, mit den kreativen Möglichkeiten der Theaterprojektarbeit Kinder zu aktivieren und mit ihnen interessante Projekte zu gestalten. Pandemiebedingt waren die Kinder oft isoliert und die Gruppenprozesse kaum möglich. Mit den Möglichkeiten der Theaterprojektarbeit können gut Teambildungsprozesse gefördert werden.

 inhaltliche Schwerpunkte

·       Grundlagen und Methoden der Theaterprojektarbeit

·       praktische Übungen

·       Erarbeitung von Konzepten und Projektideen


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Dr. Norbert Knitsch
Spielerischer Spracherwerb mit theaterpädagogischen Methoden
Weiterbildung für Lehrende

Theaterpädagogik als Methode beim Erlernen der deutschen Sprache und während des Integrationsprozesses hat sich bewährt. Sie fördert das spielerische Lernen, initiiert Sprechanreize und hilft, den Deutschunterricht abwechslungsreich und lebensnah zu gestalten.

Verschiedene Langzeitstudien verweisen auf gute Ergebnisse zur Methodik von pädagogischen Rollenspielen und dem Szenischen Spiel im Fremdsprachenunterricht.

Durch die spielerische Simulation von Alltagsgeschehen wird Wirklichkeitsnähe erzeugt, durch die sich den Deutschlernenden der Kontext einer Handlungsweise anschaulich erschließt. Das gibt Sicherheit im Umgang mit der neuen Sprache und vermeidet Sprachbarrieren. Diese spielerische Art und Weise des Lernens wird belebt durch den motivierenden Charakter für die Sprachlernenden, der sich auch auf die Gruppendynamik überträgt: Lernen miteinander und voneinander. Der Sprachgebrauch transformiert sich zum Handlungsmedium, und bekommt dadurch eine andere qualitative Bedeutung. Durch diesen didaktischen Schritt wird der Prozess des Lernens erleichtert und unterstützt.

 

Die Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte und Kurstrainer.

05.05.20 - 10:30h - 17:30h

Kursort Oldenburg (VHS)

Kosten 59,,-

Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung

Bödekerstraße 16
30161 Hannover

Tel. 0511 300330-330
Fax 0511 300330-381

info@aewb-nds.de


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Dr. Norbert Knitsch
Regie übernehmen
im Rahmen der Sonderpädagogischen Zusatzausbildung für GruppenleiterInnen in Werkstätten für Menschen mit Behinderung

Dieses zweitägige Seminar findet mit einer bereits bestehenden Ausbildungsgruppe des Landesverbandes Lebenshilfe Brandenburg statt, im Rahmen der Sonderpädagogischen Zusatzausbildung für GruppenleiterInnen in Werkstätten für Menschen mit Behinderung.

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Präsent sein mit Körper, Stimme und allen Sinnen
Dr. Norbert Knitsch

"Wer Menschen führt, muss hinter ihnen gehen" (Laotse)


 Wenn wir es mit KundInnen oder KlientInnen zu tun haben, stehen wir unter besonderer Beobachtung. Das betrifft Führungskräfte, Personalleitungen, aber auch Berufstätige generell. Daher ist das persönliche Auftreten ein elementares Werkzeug für die eigene Berufsrolle. Unser Körper spricht und eine innere Haltung wird sichtbar, noch bevor der Kopf sich einschaltet und versucht, die Kontrolle zu behalten.
Mit theoretischem Basiswissen und mit praktischen Übungen aus dem Schauspiel werden sich an diesem Wochenende neue Wege eröffnen, um den individuellen "Personal Way" beschreiten zu können. Grundlegende körpersprachliche Prinzipien zur Effektivität für Ihren beruflichen und persönlichen Erfolg werden mit diesen Fragestellungen erarbeitet und geschärft. Im Workshop wird szenisch erprobt, entdeckt und sichtbar werden, wo der persönliche Schlüssel liegt, um mit Gestik, Stimme und Mimik zu einer authentischen inneren Haltung zu gelangen.  


Seminarinhalte:

- Übungen mit Bewegung, Atmung und Stimme

- Arbeit an persönlicher Haltung, Authentizität und Erscheinung

- Der Raum, die Bühne des Alltäglichen


Anmeldung und Information:

Haus der Volkshochschule, Bergstraße 8
Telefon: 05 41/323 - 22 43
oder 05 41/323 - 46 94

Fachliche Beratung:
Marion Beier
Telefon: 05 41/323 - 42 40

www.vhs-os.de/vhs


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Gertrud Auge, Dr. N.Knitsch, Alexandra Hensel, Jörg Kowollig,
TransFer Theater
Vom Spiel zur Sprache

Vom Spiel zur Sprache
Fortbildung für DaF/DaZ-Lehrkräfte

Der Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsen bietet für DaF/DaZ-Lehrkräfte, die bei öffentlich geförderten Trägern der Erwachsenen­bildung in Niedersachsen tätig sind, eine kostenfreie Fortbildung an, in der sie ihr methodisch-didaktisches Repertoire mit handlungsorientierten Methoden erweitern können. Das Training zielt darauf ab, dass sie vertraut werden mit einer performativ-ästhetischen Vorgehensweise, die Impulse für die Sprachlernenden setzt für eine Auseinandersetzung mit Text, Sprache, Körper und Handlung.

Ziel ist es, bei Fremdsprachenlernenden sowohl die Sprechbereitschaft und das komplexe Ausdrucksvermögen unter anderem hinsichtlich Emotionen und der persönlichen Meinung zu fördern. Da es für Lehrende ungewohnt ist, ihre eigene gewohnte Bildungsperformance zu verändern, ist in die Fortbildung ein Tandem-Tag integriert, an dem sie eine individuelle Begleitung durch die Fortbildungsleitung in einem ihrer Sprachkurse erhalten.  

Termine/Anmeldung:

Diese Fortbildung wird in 2019 in allen sieben Volkshochschul-Regionen Niedersachsens für DaF/DaZ-Lehrkräfte angeboten. Im Frühjahr 2019 werden die Termine und die genauen Fortbildungsstandorte bekannt gegeben.

Dirk Weißer
Projektkoordination

04488 56-5161

d.weisser@ammerland.de

https://www.kvhs-ammerland.de/index.php?id=108


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Leitung Norbert Knitsch
Forumtheater
Projekt mit Schülern

Forumtheater - Schüler-Projektwoche in der HÖB Papenburg

vom 17.-21.12.2018

 

Forumtheater wurde in den 70er-Jahren vom Brasilianer Augusto Boal entwickelt als Form eines interaktiven Theaters mit pädagogisch-politischem Ansatz. Ziel ist es, Menschen Spielräume für ihre Probleme und sozialen Konflikte zu geben, um gemeinsam Handlungsalternativen und Lösungen zu entwickeln und zu erproben. Diese Theaterform hat sich auch in unserem Kulturkreis bewährt in der Arbeit insbesondere mit sozial Benachteiligten, die hier ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten entdecken und ihr eigenes Selbstbewusstsein stärken können.

 

Grundlage des Forumtheaters ist die Überzeugung: Alle haben etwas zu sagen, die Meinungen aller sind wichtig aber nur wenn sie geäußert, gehört und einbezogen werden, kann es zu konstruktiven und nachhaltigen Lösungen kommen.

 

Thematisch geht es um Lebenswelt-Themen der Teilnehmer/innen, also z.B.: Diskriminierungserfahrungen, Aspekte von Gewalt in der Kommunikation, Erfahrungen mit Schule und Arbeitswelt, Zukunftsperspektiven.

 

Methodisch steht das Erspielen und Erarbeiten von Szenen (anstelle der reproduzierenden Form des Umgangs mit fertigen Texten) im Vordergrund. Das schafft mehr Nähe zum eigenen Lebensalltag und fördert die inhaltliche und emotionale Auseinandersetzung mit eigenen sozialen Erfahrungen. Der konkrete Charakter des Arbeitens und der hoher Grad an Aktivität erhöht die Bereitschaft (junger) Menschen, sich einzulassen und etwas auszuprobieren.

 

Ihre Ansprechpartner: Alexander Darányi, Tel.: 04961 / 9788-0, e-mail: alexander.daranyi@hoeb.de / Dr. Nobert Knitsch, Theaterpädagoge, Sozialpädagoge, Schauspieler mit großem (internationalen) Erfahrungsschatz in der Arbeit mit Kindern & Jugendlichen

 


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Auge & Knitsch
Theaterpädagogische Tools für den Sprachunterricht
Weiterbildung

Theaterpädagogik als Methode beim Erlernen der deutschen Sprache und während des Integrationsprozesses hat sich bewährt. Sie fördert das spielerische Lernen, initiiert Sprechanreize und hilft, den Deutschunterricht abwechslungsreich und lebensnah zu gestalten.

Verschiedene Langzeitstudien verweisen auf gute Ergebnisse zur Methodik von pädagogischen Rollenspielen und dem Szenischen Spiel im Fremdsprachenunterricht.

Durch die spielerische Simulation von Alltagsgeschehen wird Wirklichkeitsnähe erzeugt, durch die sich den Deutschlernenden der Kontext einer Handlungsweise anschaulich erschließt. Das gibt Sicherheit im Umgang mit der neuen Sprache und vermeidet Sprachbarrieren. Diese spielerische Art und Weise des Lernens wird belebt durch den motivierenden Charakter für die Sprachlernenden, der sich auch auf die Gruppendynamik überträgt: Lernen miteinander und voneinander. Der Sprachgebrauch transformiert sich zum Handlungsmedium, und bekommt dadurch eine andere qualitative Bedeutung. Durch diesen didaktischen Schritt wird der Prozess des Lernens erleichtert und unterstützt.

 

Die Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte im DaZ/DaF-Bereich, die ihr pädagogisches Repertoire um theaterpädagogische Elemente erweitern möchten.

Datum: 25. Aug (11:00 Uhr) bis 26. Aug 2018 (14:00 Uhr) |

Kosten: 200,- Euro ( inklusive Unterbringung und Verpflegung )

Anmeldeschluss: 18. Aug 2018

Dozententeam:

Gertrud Auge & Dr. Norbert Knitsch

 

Anmeldung unter:

Tel. 05331-808-411
Fax: 05331-808-413
www.bundesakademie.de

Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel
Postfach 1140
38281 Wolfenbüttel


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Theaterpädagogik als Methode in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Norbert Knitsch

Zielgruppe:

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe, von Kindergärten und Horten, Heimerzieher und Heimerzieherinnen, Pflege- und Adoptiveltern

Ziele:

Dieser Workshop richtet sich an Interessierte, die das Theaterspiel als Methode in der Arbeit Kindern und Jugendlichen kennenlernen möchten inklusive der nötigen Leitungskompetenz. Ziel ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Spielvarianten aus der Theaterpädagogik näher zu bringen, die in der Arbeit mit der o. g. Zielgruppe effizient und nachhaltig ist. Es werden beispielhaft Übungen vorgestellt, die ein Beobachten und Sichten von Auffälligkeiten ermöglicht. Gleichzeitig werden durch spielerische und künstlerische Interaktionen des Theaterspiels aktuelle Fähigkeiten und verborgene Ressourcen sichtbar. Theaterpädagogische Arbeitsweisen haben sich als geeignete Maßnahmen in Schule, Kindergarten und/oder Freizeit längst als nützlich erwiesen, denn Theaterspiel greift auf spielerische Art und Weise Situationen des alltäglichen Lebens auf. Theaterspiel verknüpft Fantasie mit realistischem Handeln und ist deshalb auch "eine Probe für die Wirklichkeit".

Frau Beate Kletschka
Landesverwaltungsamt Halle
Abt. 6
Referat 602
Ernst-Kamieth-Str.2
06112 Halle/Saale
Tel.:0345 5141647
Fax:0345 5141719

http://www.lvwa.sachsen-anhalt.de/familie-und-soziales/landesjugendamt/


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Fortbildung
Dr. Norbert Knitsch
Interkulturelle Theaterpädagogik

Zielgruppe:

 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindergärten und Horten, in der Jugendhilfe in der Erziehungshilfe, Pflege- und Adoptiveltern. Vorzugsweise mit Vorerfahrungen in der Theaterarbeit bzw. Teilnehmer früherer Grund- und Aufbaukurse

 

Ziele:

 

Dieser Workshop richtet sich an Interessierte, die das interkulturelle Theaterspiel als Methode in der Arbeit Kindern und Jugendlichen kennenlernen möchten.

 

Ziel ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Spielvarianten zu vermitteln, die spezifiziert sind für die interkulturelle Arbeit mit jungen Menschen, die aus fremden Kulturen - insbesondere aus Kriegs- und Krisengebieten - zu uns gekommen sind. Angewandte interkulturelle Theaterpädagogik vermittelt z.B. auch den direkten Zugang zur deutschen Sprache und zur spielerischen Erfassung von Alltagsgeschehen bzw. Alltagshandlungen. Das betrifft Regeln, Rituale und Bräuche, mit der Herangehensweise durch das Szenische Spiel und pädagogische Rollenspiel, welche eine Simulation von alltäglichem Handeln ermöglichen im Sinne einer "Probe für die Wirklichkeit."

 

Interkulturelle Theaterpädagogik folgt den international festgelegten ethischen Prinzipien der Agenda 21 für (soziale) nachhaltige Entwicklung und vermittelt methodisch sowie menschlich den würdevollen Umgang mit Menschen aus Krisen - und Kriegsgebieten, die oftmals traumatisiert ihr Land verlassen mussten.    

 

Aus diesem Grunde haben sich theaterpädagogische Arbeitsweisen als geeignete Maßnahmen in Schule, Kindergarten und/oder Freizeit längst als nützlich erwiesen, denn Theaterspiel greift auf spielerische Art und Weise Situationen des alltäglichen Lebens auf. Theaterspiel verknüpft Fantasie mit realistischem Handeln.

 

Frau Beate Kletschka
Landesverwaltungsamt Halle
Abt. 6
Referat 602
Ernst-Kamieth-Str.2
06112 Halle/Saale
Tel.:0345 5141647
Fax:0345 5141719

 


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Motivation ist keine Zauberei
Fachvortrag von Dr. Norbert Knitsch

Motivation ist keine Zauberei! 

Wie funktioniert Motivation, als ein täglicher kommunikativer Prozess? Was steckt dahinter und welche Kräfte müssen bzw. sollten aktiviert werden, um zu motivierenden Verhaltensweisen zu gelangen? Dieser Vortrag soll Mut machen, bei sich selbst zu schauen. Denn Motivation entspringt einer kommunikativen Haltung beider Systeme: Person und Umwelt.

Diese Veranstaltung ist nur für Mitglieder !

30.01.2020 * 14 - 15.30 Uhr, BIZ Leer

Eine Veranstaltung von www.chance-azubi.de

Chance Azubi e.V. * 26789 Leer

Tel. 0491-79699820

kontakt@chance-azubi.de





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Knitsch, Thieß, Passenheim
Kompetente Führung und Leitung zur beruflichen Professionalität

Kompetente Führung und Leitung zur beruflichen Professionalität

Dagmar Thieß, Dr. Norbert Knitsch, Dr. Olaf Passenheim

September bis Dez. 2020  

Inhalte:

Um das Individuelle Führen und Gestalten - auch im Kontext der sogenannten Selbstführung geht es in den fünf Modulen der Weiterbildung. Um bereits vorhandenes Führungs-Wissen und praktische Berufserfahrung effek­tiv miteinander zu verbinden, werden auf Grundlage der Selbstbeobachtung praxisnahe Übungen und Techniken ergänzend und exemplarisch auf ihre Wirkungsweisen hin angeboten. Als ein weiterer methodischer Schritt werden alle Ergebnisse zum Transfer für den beruflichen Alltag abgeleitet und zur adäquaten Anwendung reflektiert. Die Leitungskraft als Coach: dazu gehört z.B. auch ein souveräner Umgang mit Konfliktsituationen, inklusi­ve einer Verortung der unterschiedlichen betrieblichen Entscheidungsebenen. Aber auch ein flexibel gesteuertes Stressmanagement und darüber hinaus die Nutzung von Diversity-Elementen und Motivationsstrategien sind Garanten für einen positiven Führungsstil und die eigene Arbeitszufriedenheit.

Das Gesamtpaket dieser Weiterbil­dung lebt von den Elementen eines neuen kommunikativen Umgangs (verbal wie nonverbal). Ein Aspekt ist dabei die Wirkung von Worten nach innen und außen, welche sich auf eine Optimierung der sozialen Dynamik innerhalb einer Firma oder Institution richtet.

Die Weiterbildung ist zertifiziert und findet in der Hochschule Emden statt. Eine Broschüre mit allen Informationen wird auf Wunsch zugesandt.

Anmeldung:

Zentrum für Weiterbildung, Hochschule Emden/ Leer,
Constantiaplatz 4
26723 Emden

Tel: 04921-807-7777
Fax: 04921-807-1381

E-Mail: Silke.Reblin@hs-emden-leer.de
Web: www.zfw.hs-emden-leer.de



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Theatertherapie
N. Knitsch

Die Theatertherapie von Dr. Norbert Knitsch basiert auf einer Synthese von tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie (Schwerpunkt strukturbezogene Psychotherapie nach Gerd Rudolf) und auf den Grundlagen des OPD-KJ und fasst theatertherapeutische sowie -pädagogische Elemente zusammen. An diesem Wochenende haben Sie die Möglichkeit, diesen Ansatz kennenzulernen.
Die Gruppenstruktur eines theatertherapeutischen Settings holt Kinder und Jugendliche aus der Isolation ihres Störungsbildes und fördert eine gesunde Weiterentwicklung sowie die Fähigkeit zur sozialen Vernetzung. Durch die Methoden des therapeutischen Theaterspiels werden Entwicklungsprozesse angestoßen und nachhaltig für das Leben und die Wirklichkeit gelernt.
Dr. Norbert Knitsch arbeitet seit vielen Jahren als Theatertherapeut in der Kinder und Jugendpsychiatrie, z. Z. in Hamburg (KJPP), wo er wissenschaftlich (Praxisforschung) die Tiefendynamische Theatertherapie in einem Team entwickelt.
Zielgruppe: PädagogInnen, TheaterpädagogInnen und alle Interessierten

Anmeldung und Information:
Telefon: 05 41/323 - 22 43
oder 05 41/323 - 46 94
Fachliche Beratung:
Angelika Schlößer
Telefon: 05 41/323 - 44 06

http://www.vhs-os.de

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